Unsere Leistungen im Überblick
HAUSBESUCHE
Wenn Sie aus Krankheits- oder Altersgründen nicht in der Lage sein sollten, uns in der Praxis aufzusuchen, kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.
ULTRASCHALL – SONOGRAFIE
Sonographie ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe. Sie wird standardmäßig zur Untersuchung des Bauchraums, der Schilddrüse, der Nieren, der Harnwege und der Harnblase benutzt. Mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung können pathologische Herde erkannt und erste Hinweise auf ihre Bösartigkeit gewonnen werden.
EKG / BELASTUNGS-EKG - ERGOMETRIE
Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mit deren Hilfe sich Aussagen zu Eigenschaften und zur Gesundheit des Herzens treffen lassen. Aus dem EKG können Herzfrequenz und Herzrhythmus bestimmt sowie die elektrische Aktivität von Herzvorhöfen und Herzkammern abgelesen werden. Für die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen ist das EKG ebenso unverzichtbar wie zur Erkennung eines Herzinfarktes.
Das EKG kann auch Hinweise auf eine Verdickung der Herzwand, eine abnorme Belastung des Herzens, Entzündungen von Herzbeutel oder Herzmuskel sowie Elektrolytstörungen liefern. Die Ergometrie (Belastungs-EKG) ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Risiko- und Prognoseabschätzung und hilft bei der Erkennung von Herzkranzdurchblutungsstörungen sowie einer Verlaufsbeurteilung von Herz- und Lungenerkrankungen.
LANGZEIT-EKG MIT AUSWERTUNG
Als Langzeit-EKG (Abk. LZ-EKG) wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet. Nach seinem Erfinder Norman J. Holter wird die Methode vor allem im angelsächsischen Raum auch Holter-EKG genannt.
Quelle: wikipedia
LUNGENFUNKTIONSDIAGNOSTIK – SPIROMETRIE
Bei der Lungenfunktionsdiagnostik (Spirometrie) wird der Luftstrom beim Atmen gemessen. Neben der Ruheatmung wird eine maximale Aus- und Einatmung gefordert. Da hierbei ständig die Strömung gemessen wird, lassen sich neben den Strömungswerten auch Lungenvolumina wie Vitalkapazität und Ruheatemzugvolumen bestimmen. Zusätzlich zu den reinen Messwerten lässt sich die Spirometrie auch graphisch mit Hilfe einer Fluss-Volumen-Kurve darstellen. Hierbei wird der Fluss des Atemstroms gegen das ausgeatmete Volumen aufgetragen. Mit dieser Darstellung lassen sich besonders leicht krankhafte Veränderungen erkennen, wie Asthma und chronische Bronchial- und Lungenerkrankungen.
HAUTKREBSSCREENING
Die Untersuchung zum Hautkrebs-Screening kann alle 2 Jahre erfolgen. Anspruchsberechtigt ist jeder gesetzlich Versicherte ab dem 35.Lebensjahr. Bestandteile der Untersuchung sind eine Befragung, eine Untersuchung der Haut, inklusive der Kopfhaut, der sichtbaren Schleimhäute und auch des äußeren Genitals, einschließlich einer Beratung hinsichtlich hautkrebsvorbeugender Verhaltensweisen.
GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGEN – CHECK-UPS
Der Gesundheits-Check-up 35+ ist eine Vorsorgeuntersuchung, die den über 35-jährigen Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherungen im 2-Jahres-Rhythmus angeboten wird. Die Vorsorge umfasst eine körperliche Untersuchung, eine Urinuntersuchung auf Blut-, Protein- und Glukoseausscheidung sowie die Bestimmung von Blutwerten (Gesamtcholesterinkonzentration und Glukosekonzentration).
Ausführlichere Untersuchungen bieten wir auf Wunsch gerne gesondert an.
LANGZEITBLUTDRUCKMESSUNG
Mit Hilfe einer Blutdruckmessung wird der Druck in einem Blutgefäß gemessen. Bei der arteriellen Blutdruckmessung wird der arterielle Druck mit Hilfe eines Blutdruckmessgerätes direkt am Arm gemessen. Die Langzeitblutdruckmessung beruht auf dem gleichen Prinzip. Hierzu trägt der Patient permanent über einen ganzen Tag eine Blutdruckmanschette, die sich in festgelegten Intervallen automatisch aufpumpt und misst, sowie ein Aufzeichnungsgerät. Diese Methode dient der Erkennung und Beurteilung des Schweregrades einer Bluthochdruckerkrankung und deren optimaler Behandlung.
IMPFUNGEN
Die Grippeimpfung (Influenza – „echte Grippe“) ist eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung einer Influenza-Erkrankung. Es wird empfohlen, die Impfung möglichst jedes Jahr in der Zeit von September bis November durchführen zu lassen. Der Schutz ist bereits ein bis zwei Wochen nach der Impfung voll ausgeprägt. Die Influenza-Impfung sollte jährlich erneuert werden, da sich die Influenza-Viren schnell verändern können.
Tetanus (Wundstarrkrampf) ist eine häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit, die muskelsteuernde Nervenzellen befällt. Eine vorbeugende Immunisierung gegen Tetanus ist für jeden Menschen notwendig. Diese erste Immunisierung kann nach Vollendung des zweiten Lebensmonats im Rahmen von Diphtherie-Keuchhusten-Wundstarrkrampf-Kombinationsimpfungen erfolgen. Ein vollständiger Schutz ist aber erst nach drei Impfungen vorhanden. Die Grundimmunisierung findet im Säuglingsalter statt. Im fünften und sechsten Lebensjahr kommt es zu einer Auffrischung. Der vollständige Impfschutz ist für etwa zehn Jahre wirksam; nach deren Ablauf ist eine aktive Auffrischimpfung erforderlich.
Eine Pneumokokken-Impfung soll gegen die Haupterreger der infektiösen, bakteriellen Pneumonie, die sog. Pneumokokken, schützen. Die Impfung wird allen Menschen über 60 Jahren, sowie für immungeschwächte Patienten und an chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, COPD, Nierenerkrankungen oder chronischen neurologischen Erkrankungen leidende Personen empfohlen. Die Impfung wird von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Hierfür gibt es einen reinen Polysaccharid-Impfstoff, der 23 Pneumokokken-Serotypen abdeckt.
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME-Schutzimpfung): durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, verläuft. Übertragen wird die Krankheit durch den Stich einer infizierten Zecke. Aktive Impfung als vorbeugende Maßnahme. Die Grundimmunisierung besteht aus drei Impfungen: Nach der ersten Impfung wird vier Wochen darauf erneut geimpft (ab hier ist die Impfung wirksam), abgeschlossen wird mit einer dritten Impfung 9–12 Monate nach der zweiten Impfung. Eine Auffrischungsimpfung wird nach drei bis fünf Jahren empfohlen.
Hepatitis A: Empfohlene Impfung bei Reisen in Risikogebiete und für Menschen, die berufsbedingt ein höheres Ansteckungsrisiko haben, z.B. Beschäftigte der Lebensmittelindustrie und Gastronomie, medizinisches Fachpersonal, Personen in Pflegeberufen, Erzieher an Kindergärten oder -krippen sowie Beschäftigte von Einrichtungen zur Abwasserentsorgung. Nach 6 Monaten ist die zweite Impfung fällig. Kombinationsimpfstoffe, die zusätzlich gegen Hepatitis B schützen: Diese erfordern insgesamt drei Impfungen mit Nachimpfungen im Abstand von 4 Wochen und 6 Monaten nach der ersten Impfung.
Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis): Impfstoff, der per Injektion zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung gegendrei unterschiedliche Infektionskrankheiten eingesetzt wird. Empfohlen werden Kombinationsimpfstoffe, weil sie die Zahl der Injektionen sowie der Impftermine verringern.
KREBSVORSORGE
Text folgt in Kürze
LABORDIAGNOSTIK
Text folgt in Kürze
DIABETES-SCHULUNGEN
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